Projekt Cinderella der OGI AG – Nachhaltigkeit und Umweltschutz in Mississippi
OGI-Zentrum und gleichzeitig größtes Erdölfördergebiet ist Mississippi. Das Ergebnis langwieriger und genauer Prüfungen lautete, dass mit einem Erdölvorkommen von 120 Millionen Barrel plus X nicht nur gerechnet werden kann, sondern zu rechnen ist. Das sind 120 Millionen Fässer mit einem Inhalt von je 159 Litern Rohöl. Der Marktwert dieses Erdölpotentials wird, je nach Marktwert, mit aktuell rund 4,7 Milliarden Euro plus X angesetzt. Mit Ausweitung der Bohrungen und einem gezielten Ausbau von Erdölquellen lassen sich diese Zahlen innerhalb kurzer Zeit stark maximieren. Das bedeutet sowohl für die OGI AG als auch für Aktionäre und Anteilseigner eine dauerhaft stattliche Rendite.
Es gehört sowohl zur Firmenphilosophie der OGI AG als auch zur persönlichen Überzeugung des gesamten Teams, mit den Ressourcen der Umwelt sorgsam umzugehen. Corporate Social Responsibility, abgekürzt als CSR, wird ernstgenommen und auf vielfältige Weise praktiziert. Diese unternehmerische Sozialverantwortung geht als freiwilliger Beitrag zur Nachhaltigkeit weit über das hinaus, was der Gesetzgeber als Compliance fordert.
Das bedeutet
• Verzicht auf Offshore-Bohrungen
• Ausschluss von anerkannten Naturschutzgebieten bei den Förderaktivitäten
• Verzicht auf die Rodung von Edelhölzern
• Vermeidung von jeglichen Chemikalien
• Zwischenlagerung von ausgehobenen Bäumen mit anschließender Zurückpflanzung an der Bohrstelle
• Jeglichen Verzicht auf Fracking
• Verwendung der jeweils modernsten Ölbohrtechniken
• Installation von Blowout-Preventern mit Dreifach-Druckventilsicherungen
• Förderung und Unterstützung weltweit aktiver Hilfs- sowie Umweltschutzorganisationen
Bei den Gesprächen und Verhandlungen in den vergangenen zehn, fünfzehn Jahren konnten alle Beteiligten und Betroffenen vor Ort von dieser Philosophie überzeugt werden. Alles wurde diskret bis hin zu vertraulich abgewickelt. Die Überlassung von großen Grundstücken auf Pachtbasis garantiert den Eigentümern die Royaltys als Abgabe, die von der OGI AG als ausländischer Erdölgesellschaft in demjenigen Land beziehungsweise Bundesstaat gezahlt wird, in dem das Erdöl gewonnen wird.
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